Schnarchtypen in der Übersicht

Schnarchtypen - welche gibt es und welcher bist Du?

Letztes Update am: 24.07.2023 Lesedauer: 5 min.

*Säg* *chrrrr* *hapüüü*

Ja, so kann es sich anhören, wenn Du direkt neben jemandem liegst, der schnarcht. 🤔

Aber vielleicht bist Du auch diese schnarchende Person und möchtest mehr darüber erfahren, welche Schnarchtypen es eigentlich gibt?

Und welcher Du davon bist?

Außerdem zeigen wir Dir, wie Du welches Problem am besten angehst.👇

Schnarchtypen

Das Wichtigste zum Thema Schnarchtypen

4️⃣ Es gibt vier verschiedene Schnarchtypen

👀 Jeder Schnarchtyp hat eine andere anatomische Ursache

☝️Unterschiedliche Schnarcharten müssen verschieden behandelt werden

🙏 Die richtige Diagnose ist für eine erfolgreiche Behandlung entscheidend

🤯 Nicht jeder Schnarchtyp ist harmlos

🤓 Auch externe Faktoren können das Schnarchen begünstigen

Die verschiedenen Schnarchtypen

Schnarchen kann nicht nur für dich selbst unangenehm sein, sondern auch deinen Partner auf Dauer stören. 😓

Ebenso leidet die Qualität des Schlafes nicht selten unter dem ständigen Schnarchen.

Und das kann sich langfristig gesehen sehr negativ auf deine Gesundheit auswirken.

Es gibt verschiedene Schnarchtypen, aber Schnarchen kann sich langfristig negativ auf die Gesundheit auswirken
Schnarchen kann sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Foto: © Sleep Hero

Aber wusstest Du, dass Schnarchen nicht gleich Schnarchen ist? 🤗

Es gibt nämlich mehrere verschiedene Schnarchtypen.

Diese beruhen alle auf verschiedenen Ursachen und müssen daher auch mit unterschiedlichen Mitteln bekämpft werden.

Finde bei uns heraus, welcher Schnarchtyp Du bist, was gegen Schnarchen hilft und welche Behandlung Dir persönlich am besten helfen könnte!

Was ist Schnarchen und warum schnarchst Du eigentlich?

Bevor wir uns den vier verschiedenen Schnarchtypen widmen, möchten wir darauf eingehen, was Schnarchen eigentlich ist …

…und was die Ursachen dafür sein könnten. 🤓

Das brummende Geräusch des Schnarchens kennst Du wahrscheinlich nur allzu gut.

Dass Schnarchen in der medizinischen Fachsprache Rhonchopathie genannt wird, wissen die meisten Menschen hingegen allerdings nicht.

Auch nicht, warum es eigentlich zum Schnarchen kommt…

In der Regel liegt das an einer Verengung in der Nasenhöhle oder im Rachen- und Mundbereich, die so den Luftstrom beim Atmen behindert.

Und das kann ganz schön laut werden.

Schnarchen kann ganz schön laut werden
Egal, welcher Schnarchen Du bist, Schnarchen kann laut und nervtötend sein für die Person, die neben Dir liegt. Foto: © Sleep Hero

In weiterer Folge wird die ein- bzw. ausgeatmete Luft durch diese Engstellen gedrückt.

Dadurch beginnt das Gewebe des Rachenraumes zu schwingen und das sägende Geräusch des Schnarchens ertönt.

Oh nein! 🙄

Allerdings schnarcht nicht jeder gleich zu schnarchen. Warum das so ist, zeigen wir Dir jetzt.

Zuvor bekommst Du aber ein paar Anti-Schnarch-Hilfsmittel mit auf Deinen Weg:

Unsere Anti-Schnarch-Empfehlungen:

Die vier verschiedenen Schnarchtypen

Wie du bereits weißt, ist Schnarchen nicht gleich Schnarchen und das liegt an den verschiedenen Schnarchtypen.

Jedem Schnarchtyp liegt eine andere Ursache zugrunde, woraus für jede Schnarchart einzigartige Charakteristika und Schnarchgeräusche resultieren.

Dies gibt Dir die Möglichkeit, auf einfache Art und Weise herauszufinden, welcher Schnarchtyp Du bist. 😌

Außerdem weißt Du damit besser, welche Behandlungsmethoden sich für Dich persönlich am besten eignen, um das lästige Schnarchen endlich loszuwerden.

Wie du dazu genau vorgehst, welche Schnarchtypen es gibt und was es dabei zu beachten gibt, erfährst du jetzt.

Schnarchen bringt Dir und Deinem Partner unruhige Nächte ein
Wenn Du gesund durchschlafen möchtest, solltest Du etwas gegen Dein Schnarchproblem tun. Foto: © Sleep Hero

Der Nasenschnarcher

Wie du bereits weißt, ist das Schnarchen das Resultat einer Verengung im Nasen- oder Rachenraum.

Beim Nasenschnarcher befindet sich diese Engstelle, wie der Name bereits vermuten lässt, in der Nase. 👃

Das wirkt sich natürlich negativ auf die Nasenatmung aus und führt in weiterer Folge zum unerwünschten Schnarchgeräusch.

Die Gründe für eine verengte Nasenhöhle sind dabei vielfältig.

Sie reichen von rein anatomisch bedingten und damit dauerhaften Ursachen, wie zum Beispiel einer schiefen oder verkrümmten Nasenscheidewand…

… bis hin zu vorübergehenden Auslösern, wie Allergien [1] oder Schnupfen.

Diagnose

Typisch für den Nasenschnarcher ist ein besonders gleichmäßiges Schnarchen, das sich durch ein rumpelndes oder grunzendes Geräusch auszeichnet.

Wenn dies in etwa auf dein Schnarchgeräusch zutrifft, könntest Du ein Nasenschnarcher sein.

Um herauszufinden, ob Du nun wirklich ein nasaler Schnarcher bist, solltest du darauf achten, ob du auch tagsüber Probleme bei der Nasenatmung hast.

Ist dies der Fall, ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Engstelle in der Nase die Ursache Deines Schnarchens ist, sehr hoch.

Fällt Dir die Nasenatmung hingegen unter Tags leicht, kannst Du diesen Schnarchtyp für Dich ziemlich sicher ausschließen. 😊

Eine zusätzliche Indikation für das Nasenschnarchen:

Wenn Du morgens häufig mit einem trockenen Mund, einem schlechten Atem oder Kopfschmerzen aufwachst.

Schnarchtypen sind vielfältig
Wenn Du morgens total erschöpft aufwachst, kann es sein, dass Dich das Schnarchen immer wieder aufgeweckt hat. Foto: © Sleep Hero

All das sind nämlich die Folgen einer verengten Nase.

Behandlungsmöglichkeiten

Zur effektiven Behandlung des nasalen Schnarchens können wir dir drei verschiedene Behandlungsmethoden empfehlen.

Bei einer verstopften Nase hilft oft schon eine Nasenspülung oder das Verwenden eines Nasensprays vor dem Zubettgehen.

Das befreit Deine Nasenhöhle von Schleim und ist vor allem bei Schnupfen oder Allergien ein guter Tipp. 🙏

Bei einer anatomisch bedingten Verengung der Nase kannst Du versuchen, deine Nasenlöcher mithilfe eines Nasenspreizers oder eines Nasenpflasters zu weiten:

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Sollte das nicht hilfreich sein, gibt es zu guter Letzt noch die Möglichkeit eines chirurgischen Eingriffs.

Davor solltest Du Dich jedoch unbedingt ärztlich beraten lassen und das nasale Schnarchen als Ursache von einem Spezialisten bestätigen lassen.

Der Zungenschnarcher

Beim Zungenschnarchen ist die Zunge der Übeltäter, denn diese entspannt sich bei Zungenschnarchern stärker als gewöhnlich.

Dadurch fällt sie nach hinten in den Rachen, wodurch dieser verengt und der Luftstrom in die Lunge behindert wird. 💨

Das Resultat ist wiederum ein störendes Schnarchgeräusch.

Auch hier gibt es wieder mehrere Gründe, die diese Form des Schnarchens begünstigen.

Hauptsächlich sind jedoch eine voluminöse Zunge oder ein zurückgesetztes Kinn dafür verantwortlich.

Zu viel Fett am Hals kann das Zungenschnarchen allerdings ebenfalls begünstigen.

Auch Menschen, die Alkohol trinken oder Schlafmittel einnehmen, sind stärker gefährdet, da diese Substanzen die Muskulatur entspannen.

Dadurch kann die Zunge weiter nach hinten in den Rachen fallen.

Diagnose

Zungenschnarchen tritt normalerweise in Schüben auf und zeichnet sich durch einen höheren Ton aus.

Außerdem kommt diese Form des Schnarchens für gewöhnlich ausschließlich in der Rückenlage vor.

Die Rückenlage kann Schnarchen begünstigen
Wenn Du auf dem Rücken liegst, kann es eher sein, dass Du schnarchst. Foto: © Sleep Hero

Der Grund: Diese Position ermöglicht, dass die Zunge nach hinten in den Rachen fällt.

Wenn Du also nur schnarchst, wenn Du auf dem Rücken schläfst, bist Du mit ziemlich hoher Wahrscheinlichkeit ein Zungenschnarcher. 🐻

Wir haben da übrigens eine Lösung in Form eines Kissens für Dich - mit dem mySheepi Kissen soll dieses Problem gelöst werden:

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Behandlungsmöglichkeiten

Um das Zungenscharchen zu behandeln, stehen Dir auch hier zwei Optionen zur Verfügung.

Die erste Möglichkeit sind Schnarchschienen.

Diese können den Unterkiefer weiter nach vorne schieben, wodurch die Zunge nicht mehr in den Rachen fällt.

Dadurch kann das Zungenschnarchen einfach unterbunden werden. ✅

Sieh Dir einmal die folgende Schnarchschiene von der Shop-Apotheke an:

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Die Positionstherapie ist die zweite Option, die Dir hier zur Verfügung steht.

Sie soll dafür sorgen, dass Du nicht mehr auf dem Rücken schläfst, wodurch die Zunge natürlich nicht mehr in den Rachen fallen kann.

Wenn Du Dich für diese Therapieform entscheidest, kannst Du zwischen Schlafrucksäcken, Schlafgürteln und Anti-Schnarchkissen, wie das Posiform-Modell* wählen.

Der Mundschnarcher

Beim Mundschnarcher liegt die Problematik an einem durch Gewebe verengten Übergang von der Mundhöhle zum Rachen.

Dieses Gewebe erschlafft im Schlaf und wird anschließend durch die ein- bzw. ausgeatmete Luft in Vibration versetzt, wodurch das Schnarchgeräusch entsteht.

Voluminöse Gaumenmandeln oder ein zu großes Gaumenzäpfchen sind typische Verursacher des Mundschnarchens.

Das verengte Gewebe im Übergangsbereich ist zwar die grundlegende Ursache für diese Form des Schnarchens.❗️

Aber eine schlechte Nasenatmung kann das Mundschnarchen ebenfalls begünstigen.

Das liegt daran, dass Dein Körper im Schlaf automatisch mehr durch den Mund atmet, wenn er durch die Nase weniger Sauerstoff erhält.

Diagnose

Das für den Mundschnarcher typische Schnarchgeräusch ist gleichmäßig, wird oft als flatternd oder rumpelnd beschrieben.

Zudem erinnert es an ein schlaffes Segel im Wind.

Ob Du wirklich ein Mundschnarcher bist, kannst Du ganz einfach testen, indem Dein Partner darauf achtet, ob Du nur mit offenem Mund schnarchst.

Sollte dies der Fall sein, bist Du mit ziemlicher Sicherheit ein Mundschnarcher.

Wenn Du keinen Partner hast, kannst Du Dich auch ganz einfach beim Schlafen filmen. 📹

Am nächsten Tag prüfst Du dann, ob Du mit offenem Mund schnarchst oder nicht.

Behandlungsmöglichkeiten

Das Mundschnarchen kann durch mehrere Methoden effektiv behandelt werden.

Eine einfache, aber dennoch sehr wirksame Behandlungsoption ist ein Mundstück, wie das von der Shop-Apotheke:

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Dieses verhindert, dass Du nachts durch den Mund atmen kannst, wodurch dem Mundschnarchen garantiert ein Ende gesetzt wird.

Sollte zusätzlich noch Deine Nase verengt sein, sind eventuell auch Nasenspreizer eine gute Option.

Dies vereinfachen das Atmen durch die Nase, wodurch in weiterer Folge die Mundatmung und damit auch das Mundschnarchen reduziert wird.

Es gibt verschiedene Arten von Schnarchtypen
Foto: © Sleep Hero

Zu guter Letzt gibt es auch hier wieder die Option eines operativen Eingriffs.

Dabei wird das Gewebe im Rachenraum gestrafft und so das lästige Schnarchen unterbunden. 😇

Der Rachenschnarcher

Das Rachenschnarchen ist wohl die bedenklichste Art des Schnarchens, da hierbei im Schlaf das Mund- und Rachengewebe erschlafft.

Die Folge: die Atemwege sind blockiert. Dadurch gelangt die Atemluft nur sehr schwer in die Lunge und Atemaussetzer sind die Folge.

Sobald das Aussetzen der Atmung vom Körper bemerkt wird, spannen sich die Muskeln ruckartig an.

Dann werden die Atemwege geöffnet und die Luft kann frei strömen.

Das passiert während des Schlafs sogar mehrere Male und hat eine unregelmäßige Atmung zur Folge.

In besonders schweren Fällen sogar die sogenannte Schlafapnoe [2].

Schlafapnoe ist ein nicht zu unterschätzendes gesundheitliches Problem, das zu einer Unterversorgung mit Sauerstoff führen kann.

Eine Behandlung ist daher in diesem Fall dringend erforderlich. 👨‍⚕️

Diagnose

Besonders lautes und unregelmäßiges Schnarchen mit längeren Pausen ist ein deutlicher Indikator für Rachenschnarchen.

Außerdem ist das Rachenschnarchen von der Schlafposition unabhängig.

Das bedeutet, dass Du immer schnarchst, egal ob Du auf dem Rücken, der Seite oder auf dem Bauch schläfst.

Charakteristisch ist ebenfalls eine unregelmäßige Atmung, wie bereits weiter oben erwähnt.

Die Wahrscheinlichkeit, unter dieser Form des Schnarchens zu leiden, erhöht sich obendrein durch Übergewicht deutlich.

Behandlungsmöglichkeiten

Das Rachenschnarchen ist jene Schnarchform, die am dringendsten behandelt werden sollte.

Denn sie geht häufig mit Schlafapnoe einher und gefährdet die Gesundheit dadurch. 👀

Deshalb solltest Du, wenn Du den Verdacht hegst, an Rachenschnarchen zu leiden, einen Arzt aufsuchen und Dich beraten lassen.

Zur Behandlung werden drei verschiedene Therapieformen empfohlen:

Die CPAP-Therapie [3] ist die Behandlung mit einem Atemgerät, das über einen Schlauch mit einer Atemmaske verbunden wird.

Dadurch entsteht ein Überdruck in Deinen Atemwegen, woraus eine konstante Atmung resultiert.

Die zweite Möglichkeit ist die EPAP-Therapie.

Dabei werden die Nasenlöcher mit Ventilpflastern überklebt, die das Einatmen frei ermöglichen, das Ausatmen jedoch verlangsamen.

Das führt dazu, dass sich die Atemwege aufblähen und offen bleiben.

Die dritte Option ist wieder ein chirurgischer Eingriff, der als UAS-Therapie [4] bezeichnet wird.

Hierfür wird ein Zungengrundschrittmacher, der Elektroimpulse abgibt, in die Zunge implantiert.

Durch das daraus resultierende Anspannen der Muskulatur bleiben die Atemwege frei.👍

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Tipps für den Gelegenheitsschnarcher

Gelegenheitsschnarcher schnarchen nur selten und sind keiner der oben genannten Schnarchtypen zuzuordnen.

Ihr Schnarchen wird nämlich nicht von anatomischen Gegebenheiten, sondern von externen Faktoren verursacht.

Dazu zählen beispielsweise Dinge wie Rauchen, erhöhter Alkoholkonsum oder Allergien.

Aber auch Gelegenheitsschnarcher stören nicht nur den Partner, sondern beeinträchtigen auch Deinen eigenen Schlaf [5].

Daher sollten sie trotzdem versuchen, das Schnarchen so gut wie möglich zu verhindern.

Welche Faktoren sich auf gelegentliches Schnarchen auswirken und wie Du sie am besten vermeiden kannst, zeigen wir Dir in den folgenden Absätzen.

Alkoholkonsum 🍷

Deine Rachen- und Zungenmuskulatur entspannt sich während des Schlafs deutlich stärker.

Das kann dazu führen, dass Deine Zunge weiter in den Rachen fällt.

Deshalb schnarchen manchmal auch Menschen, die das normalerweise nicht tun, nach dem Konsum von Alkohol.

Eine Allergie 🤧

Das führt in vielen Fällen zu einer verstopften Nase sowie auch zu gereizten und geschwollenen Schleimhäuten.

Diese können die Nase verengen und so ebenfalls Schnarchgeräusche verursachen.

Rauchen ☁️

Das Rauchen ist nicht nur ungesund, sondern kann Dich auch zum Schnarchen bringen.

Der Tabakrauch verursacht nämlich Schwellungen im Rachen- und Nasenbereich.

Die dadurch entstehenden Verengungen können, wie Du weißt, das Schnarchen begünstigen.

Schnupfen 😷

Eine Erkältung reizt die Nasenschleimhäute und lässt sie anschwellen.

Das kann ebenfalls ein Auslöser für die lästigen Schnarchgeräusche sein.

Ein Nasenspray oder Nasentropfen* können hierbei wahre Wunder wirken.

Aber Achtung: Nicht jeder Nasenspray sollte dauerhaft verwendet werden. Suchtgefahr!

Übergewicht 😯

Zu viele Pfunde führen zu Fettansammlungen im Rachenraum. Dadurch können sich Verengungen bilden, die Dich wiederum zum Schnarchen bringen.

Viele Gründe stecken hinter dem Schnarchproblem
Schnarchen kann viele Gründe haben. Foto: © Sleep Hero

Fazit zu Schnarchtypen

Schnarchen ist nicht gleich Schnarchen.

Grundsätzlich gibt es vier verschiedene Schnarchtypen, die das Resultat verschiedener Ursachen sind…

… und sich unter anderem auch durch unterschiedliche Schnarchgeräusche unterscheiden. 🤓

Schnarchen kann Deine Schlafqualität und auch die Deines Partners negativ beeinflussen.

Das wiederum wirkt sich negativ auf Deine Gesundheit aus.

Darum solltest Du nicht nur Deinem Partner, sondern auch Dir selbst zuliebe versuchen, dem Schnarchen ein Ende zu setzen, um genügend erholsamen Schlaf zu bekommen.

Um Schnarchen wirklich effektiv vermeiden zu können, ist es wichtig herauszufinden, welcher Schnarchtyp Du bist.

Unter anderem eine gute Schlafposition und das richtige Kissen senken das Risiko, dass Du schnarchst
Unter anderem eine gute Schlafposition und das richtige Kissen senken das Risiko, dass Du schnarchst. Foto: © Sleep Hero

Das sollte Dir mit den Tipps aus diesem Artikel allerdings ganz einfach gelingen.

Suche einen Spezialisten auf, wenn Du Dir unsicher sein solltest, welcher Schnarchen Du bist.

Und wenn Du nicht weißt, welche Behandlung passend für Dich ist. 😁

Vor allem, wenn Du glaubst, ein Rachenschnarcher zu sein oder sogar von Schlafapnoe betroffen sein könntest.

Dann empfehlen wir Dir insbesondere, Dich professionell beraten zu lassen. Deine Gesundheit wird es Dir danken! 🤩

Zu guter Letzt haben wir noch eine Anti-Schnarch-Empfehlung für Dich:

FAQ

Maren Bertits

Maren Bertits

Zertifizierte Schlaf-Texterin

Als Texterin ist es Maren wichtig, jeden Tag aufs Neue ansprechende Beiträge zu verfassen. Auf diesem Weg möchte sie Lesern Tipps, Übersichten und Empfehlungen an die Hand geben, damit diese auf ihrer Matratze den besten Schlaf finden.

Um bestmögliche Beratung geben zu können, hat sie verschiedene Kurse belegt, wie den RSPH Schlafkurs im Schwerpunkt "Understanding Sleep".
 

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